Das Stichtagsmodell – Wie Sie Ihre Termine am effizientesten in pododesk übertragen und mit der digitalen Praxisverwaltung loslegen


Man wirft einen Blick in den Terminkalender und fragt sich wie man solch eine Menge bloß in pododesk übertragen soll ohne sich mehrere Tage hinter seinem Computer zu verstecken. Deshalb erklären wir Ihnen im Folgenden, wie Sie beim Umstieg nach dem Stichtagsmodell vorgehen können.


Hierbei übertragen Sie nicht alle zukünftigen Termine ab heute, sondern setzen sich einen Stichtag in der Zukunft, zu dem Sie auf die digitale Praxisverwaltung umsteigen möchten. Am besten wählen Sie einen Tag ab welchem eine geringe Zahl an Terminen in der Zukunft liegen und beginnen direkt mit dem Übertragen der Termine in pododesk, die ab diesem Tag geplant sind. So ist der Aufwand deutlich geringer und Sie können ein paralleles Arbeiten mit zwei Terminkalendern vermeiden.

Alle Termine, die zu einem Datum ab diesem Stichtag eingehen, tragen Sie direkt in pododesk ein. Alle eingehenden Termine, die noch davor vereinbart werden, werden hingegen wie gewohnt in Ihrem alten Kalender vermerkt. Muss ein Termin verschoben werden, machen Sie auch hier abhängig vom Datum der Terminvereinbarung einen Eintrag im alten Kalender oder in pododesk.

Wenn Sie frühzeitiger als erwartet alle Termine übertragen haben, können Sie bei Bedarf den Stichtag weiter nach vorne verlegen und auch diese Termine bereits in pododesk übertragen. So ist es Ihnen möglich die Zeitspanne bis zum Umstieg noch weiter zu verkürzen. 


Ist Ihnen ein paralleles Arbeiten mit zwei Kalendern nicht zu umständlich, können Sie auch schon ab heute alle eingehenden Termine in pododesk eintragen, unter Berücksichtigung der bereits bestehenden Termine in Ihrem bisher genutzten Kalender. In dieser Form ist es nötig, dass beide Kalender bei der Terminvereinbarung berücksichtigt werden jedoch können Sie auf diese Weise direkt Ihre ersten Schritte in pododesk wagen und nach geraumer Zeit vollständig auf Ihren Papierkalender verzichten.